Pressemitteilung „Klimanotfall in Krefeld“

Nach intensiven Verhandlungen mit der Schülerin Björna A., zugleich lokale Führerin der „Freitags fürs Zukunft“-Bewegung hat die SPD nun auch dem Ausrufen des Klimanotfalls zugestimmt. Es ging in den Verhandlungen nur um die Bezeichnung Notfall, statt Notstand. Der Begriff Notstand erinnerte Jürgen Hengst an die Notstandsgesetze, die er nicht mochte.
Mit keiner Silbe wurde über Sinn und Unsinn des „Klimanotfalls“ debattiert. Jetzt werden die Verwaltungsverfahren in Krefeld unnötig verkompliziert und in die Länge gezogen. Und genau das wird die Entwicklung der Stadt noch weiter lähmen.
Dazu Hauke Finger, kommunalpolitischer Sprecher der AfD Krefeld: „Es macht den Eindruck, dass die SPD überhaupt kein Interesse an einer positiven Entwicklung unserer Stadt hat. Der Klimanotfall ist plumper Linkspopulismus. Krefeld hat etwas besseres verdient“.