Die Krefelder AfD ist entsetzt und fassungslos über die Tötung des achtjährigen Jungen, der in Frankfurt, zusammen mit seiner Mutter vor einen einfahrenden Zug gestoßen wurde.

Der Vorstand der Krefelder AfD fühlt mit den Opfern, den Angehörigen und den traumatisierten Zeugen und nicht zuletzt mit den eingesetzten Rettungskräften und Polizisten vor Ort. Sie alle wurden Zeugen einer unfassbaren Tat, die ein unschuldiges Kind aus dem Leben riss und das ihr Leben lang verarbeiten müssen.

Die Täter, die arglose Menschen zumeist in dumpfer Tötungsabsicht oder Gleichgültigkeit vor Züge und Bahnen werfen, haben leider in den letzten Jahren immer öfter ihr tödliches Gesicht gezeigt, ohne dass sich die Politik dieses Themas angenommen hätte.

Die AfD sieht darin ein Symptom der gesellschaftlichen Verrohung auch in Deutschland. Es ist nun an der Zeit, die gesellschaftlichen Ursachen zu erörtern und zu thematisieren, um daraus endlich angemessene Maßnahmen ergreifen zu können. Diese unfassbaren Zustände müssen sofort abgestellt werden.