Wir wünschen dem Überlebenden sowie den Angehörigen eine baldige Genesung und viel Kraft für die kommende Zeit.
Zwei Touristen aus NRW wollten sich eigentlich nur Dresden anschauen, wurden dann allerdings Opfer einer mutmaßlich extremistischen Attacke. Einer der beiden erlag im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Der Tatverdächtige konnte nun von der Polizei gestellt werden: ein 20-jähriger islamistischer Syrer. Nur 5 Tage vor der Tat wurde er aus dem Gefängnis entlassen, wo er wegen Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Straftat saß.
Wie oft müssen sich solche Meldungen, mit polizeibekannten Tätern, die als „Schutzsuchende“ ins Land gelassen wurden und längst dem Lande hätten verwiesen müssen, noch wiederholen? Wann lernt die Bundesregierung aus ihren Fehlern?
Deutschland braucht endlich einen Wechsel in der Sicherheits- und Migrationspolitik. Gefährder und Straftäter, die auch noch als „Schutzsuchende“ eingereist sind, gehören zum Schutz der eigenen Bevölkerung konsequent abgeschoben