Die im Krefelder Umweltausschuss zur Schau gestellte Klimapanik von Kindern der von Globalisten gesteuerten „Freitags für Zukunft“-Bewegung, unterstützt von Grünen und Linken hält die Krefelder AfD für übertrieben und gefährlich.
Hier herrscht eine hysterische Einigkeit, dass der Klimawandel den Weltuntergang bedeutet.
Klimaveränderungen unterliegen jedoch einer Vielzahl an Faktoren, deren quantitative Messung im Hinblick auf Wirkungszusammenhänge unmöglich ist. Natur und Klima waren nie statisch und verlangten vom Menschen schon immer ein hohes Maß der Anpassung.
Der Anteil Deutschlands am weltweiten CO²-Ausstoß betrug 2016 2,23% (Quelle: Statista).
Selbst eine komplette „Klimaneutralität“ Deutschlands dürfte höchstens minimale Auswirkungen auf das Weltklima haben.
Dazu der Kommunalpolitische Sprecher der AfD Krefeld, Hauke Finger:
„Mit Effekthascherei wie der Ausrufung des Klima-Notstands kommen wir nicht weiter. Für Krefeld ist es wichtig, dass das Angebot im Öffentlichen Nah-, Regional- und Fernverkehr ausgebaut wird. Die Radwege müssen dringend ertüchtigt werden. Wir brauchen keine isolierten, öffentlich wirksame Einzelprojekte, sondern ein Gesamtkonzept, welches alle Belange des Umweltschutzes wie Luftreinhaltung, Gewässer- und Bodenqualität, Mobilität, Landschaftsverbrauch und Gebäudetechnik mit einschließt.„