Nach Ansicht des Krefelder Oberbürgermeisters Frank Meyer entsteht der Klimawandel durch eine CO2 Zunahme in der Atemluft.
(Quelle : Dialog Krefeld Klima 2030 – Klimaschutz 01.07.2019). Der Mensch wird durch Herrn Meyer und die SPD als Hauptverursacher des sogenannten Klimawandels gesehen.
Über die Ursachen und Wirkungszusammenhänge wird in der Fachwelt heftig diskutiert. Die Meinung der Forscher zu einem menschengemachten Klimawandel ist keineswegs zu 97 Prozent übereinstimmend. (Siehe hierzu Spiegel online, vom 23.09.2014 – Die 97 Prozent Falle)
Diese Zahlen werden aktuell immer noch weltweit in irreführender Weise genutzt. Leider wird die Öffentlichkeit von Medien und Politik nun tagtäglich mit den Erkenntnissen überflutet, die in das Bild von der in Teilen ans religiöse grenzenden Klimahysterie passen.
Schüler werden in Teilen instrumentalisiert und ihnen werden Zukunftsängste implementiert, um beim freitäglichen Schulschwänzen kollektiv einer grünen Idiologie zu huldigen, die hauptsächlich dem ökologischen Lobbyismus dient. Die Klimaprogramme der Kommunen, der Länder und des Bundes, haben eines gemeinsam, sie belasten den schwer arbeitenden Bürger finanziell immer weiter, ohne irgendeinen Nutzen.
Die AfD auf Bundesebene und natürlich auch der Kreisverband Krefeld, als junge Partei, schärfen zur Zeit ihr Profil im Bereich Umweltschutz, ohne auf grüne Lobbyismus Kampagnen aufzuspringen, wie es die SPD in Krefeld und bundesweit aus reiner Verzweiflung, zu tun scheint.
Reißerischer Ausruf von Klimanotständen, wie auch in Krefeld gefordert, bei hochsommerlichen Tagestemperaturen von 20 Grad, liegt uns fern.
Fakt ist aber auch, dass die AfD in Krefeld sich tatsächlich für den Schutz der Umwelt und des Klimas einsetzt, das in erster Linie durch die massenhafte Rodung von Bäumen weltweit in Mitleidenschaft gezogen wird. Auch wenn CO2 als Verursacher einer leichten Klimaerwärmung, die offiziell etwa 1750 begann, fraglich ist, sollte Krefeld anderen Städten voran gehen und ein Zeichen setzen.
Deshalb fordert die Krefelder AfD die Pflanzung von 30.000 Bäumen innerhalb der nächsten fünf Jahre, wobei besonders innerstädtische Gebiete, unter dem Motto – Krefeld Stadt der Bäume – verstärkt berücksichtigt werden sollten.
Hauke Finger kommunalpolitischer Sprecher der AfD Krefeld stellt fest, dass die Stadt bei der vorbeugenden Pflege alter Bäume versagt hat. „Wir fordern zunächst für jeden gefällten Baum die Pflanzung von zwei neuen Bäumen.“
Flächen, so Hauke Finger, seien genug in Krefeld vorhanden. Hier nennt er u.a. die Liegewiesen des Badezentrums, Freiflächen in öffentlichen Parks das Kasernengelände Forstwald, den Elfrather See, diverse Straßenränder und Brachflächen. Daneben könnten Grundstückseigentümer durch reduzierte Grundbesitzabgaben zur Pflanzung neuer Bäume motiviert werden.