Die AfD Krefeld begrüßt die Durchführung von Projekten gegen Extremismus an Schulen ausdrücklich. Einseitige Extremismusbekämpfung ebnet jedoch den Weg für andere radikale und demokratiefeindliche Strömungen. Zum jetzigen Zeitpunkt stellen Linksextremismus sowie Islamismus eine weitaus größere Gefahr für unsere freiheitlich demokratische Grundordnung dar als andere Ausrichtungen. Gerade im Westen Deutschlands hat sich die Zahl der Salafisten in den letzten Jahren laut Verfassungsschutz mehr als verdoppelt. Besonders junge Menschen sind gefährdet in religiös extremistische Kreise zu geraten, besonders wenn der kulturelle Hintergrund für eine Tendenz in diese Richtung sorgt.
Im Zuge des Projektes „Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen“ des Gymnasium Horkesgath, wurde in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung auch unsere Partei erwähnt und Teile unserer Plakate abgebildet.
Als AfD Krefeld verurteilen wir die Implikation der Friedrich-Ebert-Stiftung, die AfD sei eine rechtsextremistische oder demokratiefeindliche Partei, aufs Schärfste.
Als Opfer für ein linksmotiviertes Indoktrinationsprogramm wird den Schülern eine für mehr Demokratie eintretende Partei als Feindbild vermittelt. Wir als AfD jedoch, stellen uns gegen Extremismus jeder Art und sprechen uns klar und deutlich für Neutralität an Schulen aus, welche einen Grundpfeiler unserer Demokratie darstellt. Diese zu stärken bedeutet Meinungsfreiheit zu verteidigen und sich jeglichen demokratiefeindlichen Ideologien entgegen zu stellen, statt sich zu Nutze anderer radikalen Strömungen nur auf die Aufklärung über eine Ausrichtung zu beschränken.
Foto-Quelle: gymnasium-horkesgath.de