Der AfD-Kreisverband Krefeld hat am vergangenen Wochenende in einer harmonischen Aufstellungsversammlung seine Kandidaten für die Kommunalwahl 2025 gewählt. Neben den 29 Direktkandidaten für die Ratswahlbezirke wurden auch die Ratswahlliste sowie die Kandidaten für die fünf Bezirksvertretungen bestimmt.
Zum Oberbürgermeisterkandidaten und auf Listenplatz 1 wählte die Versammlung einstimmig den langjährigen Unternehmer und Sprecher des Kreisverbandes, Frank Wübbeling. Der 56-jährige Krefelder bringt über 30 Jahre Erfahrung als selbstständiger Unternehmer mit und steht für eine bürgernahe, effiziente und verantwortungsvolle Verwaltungspolitik.
In seiner Schlussrede betonte Frank Wübbeling:
„Ich danke den Mitgliedern für das große Vertrauen. Ich bin bereit, anzupacken und die Herausforderungen in meiner Heimatstadt Krefeld lösungsorientiert und ohne Blatt vor dem Mund anzugehen. Der Stadt fehlt es aus meiner Sicht an unternehmerischem Denken. Jahr für Jahr werden millionenschwere Ausgaben für Dinge getätigt, die sich die Stadt nicht leisten kann oder der Allgemeinheit wenig bringen, neue kostspielige Posten in der Verwaltung geschaffen und Projekte verschleppt, statt sich als Dienstleister für die Bürger zu verstehen und sparsam mit den Steuergeldern umzugehen. Mit meiner jahrzehntelangen Erfahrung als Unternehmer möchte ich dafür sorgen, dass die Stadtverwaltung künftig mehr im Sinne der Bürger handelt – als deren Dienstleister, nicht als Selbstzweck.“
Auch die Ratswahlliste der AfD Krefeld wurde mit 25 engagierten Kandidaten besetzt. Darunter neben den aktuellen Ratsherren viele Personen, die sich bereits in den vergangenen Jahren als sachkundige Bürger aktiv in die Ratsfraktion eingebracht haben aber auch neue, motivierte Mitglieder, die mit fachlicher Kompetenz überzeugen konnten. „Wir haben sowohl für die Bezirksvertretungen als auch den Rat so lange Listen gewählt, dass wir ostdeutsche Wahlergebnisse abdecken könnten.“, so Frank Wübbeling.
Die AfD Krefeld blickt geschlossen und optimistisch auf den bevorstehenden Wahlkampf. Mit einem klaren Fokus auf bürgernahe Politik, Haushaltsdisziplin und Verwaltungsmodernisierung sehen wir uns gut aufgestellt für die Kommunalwahl 2025.

